Was wird unter einer Top Level Domain verstanden?
Die höchste Ebene: Eine Domain besteht aus verschiedenen Ebenen, die, durch Punkte getrennt, den Aufruf der jeweiligen Seite über das Internet ermöglichen. Die höchste Ebene ist die Ebene der Top Level Domain. Dabei handelt es sich um den letzten Teil der gesamten Domain, der höchsten Namensauflösung durch definierte Endungen. Klassischerweise sind dies .de-Domains, .com-Domains oder .net-Domains.
Weitere TLD-Domains verfügbar
Im Laufe der Zeit haben sich jedoch zahlreiche weitere Top Level Domains etabliert. Beispiel dafür sind .biz., .org., .net, .aero oder .post. Mittlerweile gibt es viele neue Top Level Domains, die von Kunden gewählt werden können. Bei Webhosting-Verträgen müssen Sie sich natürlich für eine Top Level Domain entscheiden.
Webpräsenz im DE-Raum
Wenn Sie eine Webpräsenz innerhalb Deutschlands erstellen möchten, empfehlen sich die klassischen .de, .com, oder .net Domains, die am weitesten verbreitet sind. Bei manchen Webhosting-Paketen werden Ihnen Inklusivdomains oder weitere Top Level Domains angeboten. Hier sollten Sie die einzelnen Tarife und Angebote genau prüfen, damit Sie sich für das Paket entscheiden, was Sie wirklich benötigen. Achten Sie dabei vor allem auf die zusätzlichen Kosten, die durch die Registrierung weiterer Domains entstehen.